Women’s Night mit Gastgitarrist

Damen aufgepasst! Für den 8. B-Day im Theaterstübchen am 2. April bekommt Beelinegitarrist Konkurrenz und Unterstützung zugleich. Bernd Kirchner spielt nicht nur, sondern wird zwei neue Songs von Tom Grigat ebenso gesanglich begleiten. Die bisherigen Proben an dem balladigen „The Night Comes Down“ und der Geschichte einer flippigen Frau „Can’t Get Enough“ versprechen einen interessanten und launigen Auftritt der beiden, die noch nie zusammen auf der Bühne standen.
Nicht nur etwas für Frauen.
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Woman’s Night mit BEELINE

8. B-Day von und mit BEELINE im Theaterstübchen

Die Frauenpower steht im Mittelpunkt des achten Konzertes in der Reihe „B-Day“ im Theaterstübchen am Nil in Kassel. Die Kasseler Rockband BEELINE verspricht für ihren achten B-Day am Montag, 2. April, um 20.30 Uhr ein Programm mit Songs, die Frauen gewidmet sind. Einige Songs drehen sich um eine bestimmte Frau, eine „Crazy Woman“ beispielsweise. Andere richten sich an alle Frauen mit dem Aufruf „Hey Woman“. Diese und viele weitere Songs trägt die einzige „Woman“ in den Reihen der Band als große Sängerin und vielseitige Entertainerin vor: Silvia Kordes.

Außerdem begrüßt BEELINE wieder einen Gast: Der Gitarrist Bernd Kirchner zählt zwar nicht zu den großen Persönlichkeiten der nordhessischen Rock- und Popszene, aber zu den guten Freunden der Band. Das und ein guter Ton auf der Gitarre qualifiziert ihn für ein Gast-Duett mit BEELINEs Gitarrero Tom Grigat. Natürlich freut sich die Band auch auf all die ungenannten Gäste, die schon an den zurückliegenden sieben B-Days zur einzigartigen kultigen Atmosphäre dieser außergewöhnlichen Konzertreihe beigetragen haben. Auch am 2. April wird eine Person zum Fan des Monats gekürt. Wetten, dass diesmal wieder eine Frau einen Monat lang die Startseite der BEELINE-Homepage zieren wird?

Für alle Frauen gibt es jeweils ein Glas Sekt gratis. Der Eintritt ist für alle Besucher frei. Noch ein kleiner Tipp für die Werktätigen: BEELINE liebt euch und hält die B-Days kurz und knackig, damit am Dienstag nicht die Augen zufallen.

Like it or not!!

Kate Bush’s Hommage an die Women und mein Beitrag für Euch – women – zur B-Day-Woman’s Night:

Like it or not – we were built tough
Because we’re woman

No we never die for long
While we’ve got that little life to live for
No we never die for long
Oh – woman!
Two in one

There’s room for a life in your womb, woman
Inside of you can be two, woman
There’s room for a life in your womb, woman
Mama, woman – aha –

-AHA-

Sie haben noch nicht genug

Beim 8. B-Day (2. April) wieder eine Premiere, die für Beeline etwas ungewöhnliches darstellt. Gitarrist Tom wird mit einem Musikerkollegen zwei neue Songs in einer Akustikversion vorstellen. Angedacht waren solche Präsentationen schon oft bei der Band, nur die passende Lokalität und die Freiheit des Songprogrammes verhinderten dies meist. „Die Plattform im Theaterstübchen ist dafür bestens geeignet!“, entgegnete uns der Komponist und Texter T.Grigat, der laut Aussagen von dem Rest der Band, dies immer zu verhindern wusste. „Rein und unverfälscht“ sollen die Lieder die Bühne betreten. „The Night Comes Down“ und „Can’t Get Enough“, so die Titel.

Och Mann, immer nur Montags

Heute habe ich einen echten Fan von Beeline getroffen, ja es gibt welche! Wobei ich gar nicht davon überzeugt war, dass dem so ist, denn auf keinem unserer 7 B-Days war sie im Publikum. Genauestens informiert fragte sie nach der CD, die beim letzten B-Day (Juni 07) released und verkauft wird. Im Gespräch klärte sich auch, warum sie nie zu den Gästen zählte. Es sei immer nur Montags und Frau müsse doch am nächsten Tag arbeiten. Dabei konnte ich einen wichtigen Faktor der B-Day Reihe klären, der noch nie zur Sprache kam in diesem Blog:
Die B-Days beginnen um 20.30 Uhr und sind in der Regel um 22.00 Uhr beendet! Wer nicht gerade um diese Zeit ins Bett geht, sondern es eine halbe Stunde länger aushält, der verpasst nichts und sollte unbedingt beim nächsten Mal dabei sein.

Aus dem Schnitttagebuch 6. Teil

Die Geschichten über das Team um Produzent Philip Hollerbach gehen in die 6. Interviewrunde. Die einseitige Fastfoodernährung und der Alkoholmissbrauch, der leider einen hohen Stellenwert bei ihrer Arbeit einräumt, begleitet die Truppe weiterhin.

Beeline: Im Vorgespräch zum heutigen Interview befinden wir uns laut Ihren Aussagen im 2. Schnitttag um exakt 22.05 Uhr.
Hr. Hollerbach: Szenen aus dem Schloss Wilhelmsthal ließen einen royalen Touch in den von Pizzaschachteln und Bierflaschen versifften Schnittraum kommen.

Beeline: Ich beschrieb unseren Lesern bereits Ihre Nahrungsaufnahme, sowohl in fester, wie in flüssiger Form. Den Bogen nun zu den oberen Zehntausend zu führen ist ein bißchen gewagt, aber könnte wirklich einen neuen „Touch“, wie Sie es nennen, einbringen.
Hr. Hollerbach: Um 02:30 waren auch die Einstellungen im Schloss geschnitten, Silvia glänzte durch ihre schauspielerischen Fähigkeiten, das Schnittteam glänzte zu dieser Uhrzeit weniger… Die Monitore wurden mittlerweile durch diverse Verpackungen, Flaschen und Pizzaschachteln verdeckt.

Beeline: Kennen Sie das Lied von AC/DC, „Touch too much“? Ich denke nicht, dafür sind Sie zu jung. Wann beendeten Sie diese Sequenzen?
Hr. Hollerbach: Um 03:10 waren die Schlossszenen fertig in die Geschichte eingebunden und wurden auf Performance der Beeliners angestimmt.

Beeline: Wir sind am Ende des 2. Schnitttages?
Hr. Hollerbach: Ja, um 04:12 nach 14 Stunden endete Tag zwei mit einem mehr als passablen Zwischenergebnis. Bis auf das Intro und das Outro steht die erste Version des Films.
Für den nächsten Tag verabredete man sich gleich um 12:00 Uhr, wohl wissend, dass man dann bis 14:00 schlafen kann.

Beeline: Hat das etwas mit Sommer- und Winterzeit zu tun? Ich denke das klären wir bei unserem Abschlussinterview.

B-Day – Mayday/Mayfire

Halbfinale der B-Day Reihe. Das vorletzte Konzert am 7. Mai, der erfolgreichen Auftrittsserie im Theaterstübchen, Kassel bietet getreu dem Motto: Pure Rock Music. Der Mai, Wonnemonat, zeigt bei Beeline die rockende Viersamkeit. Rock heißt nicht immer laut; stellen Sie sich mal „Smoke On The Water“ ohne Gitarrenriff vor. Luftgitarren erwünscht.

Fies! Beeline nicht in China

In Zeiten der Völkerwanderung schützte die Große Chinesische Mauer das Reich der Mitte. Heute erledigt das die Great Firewall of China. Ein Test ergab: Beeline-Music ist geblockt. Warum? Haben wir irgendwo auf unserer Seite die Worte Demokratie oder Menschenrechte in irgendeiner der Menschheit bekannten Sprache? Wir sind zwar keine Jodeltalente und wollen da (in diesem Jahr zumindest noch) nicht dort spielen mit ’ner Band. Aber dennoch verurteilt der Menschenrechtsausschuss von Beeline-Music das Vorgehen der chinesischen Regierung.

Jubel beim B-Day für den Mann am Klavier

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Die Kasseler Band Beeline hatte für einen Auftritt im Theaterstübchen den Pianisten Michael Wagner engagiert
Zu Gast bei Beeline: Der Pianist Michael Wagner.

Von Kirsten Ammermüller

Kassel. Ohne Umwege – dafür steht der Name der Kasseler Band Beeline. Und der Bandname ist Programm: Klarer, reiner Rock, der sich ohne viel Schnörkel und Verzierungen auf direktem Weg Zugang zum Gehör der Menschen im Publikum verschafft.

Davon kann man sich jeden ersten Montag im Monat immer wieder aufs Neue überzeugen. Der sogenannte B-Day dürfte für viele schon zu einem festen Termin im Kalender geworden sein. Und doch sorgt die Band mit Sängerin Silvia Kordes, Gitarrist Torsten Grigat, Bassist Stephan Böhmer und Schlagzeuger Wolff von Rechenberg immer wieder für viel Abwechselung. Für den März setzten sie auf die Unterstützung des Kasseler Pianisten Michael Wagner und landeten damit wieder einmal einen Volltreffer in der Gunst des Publikums.

Musikalisch griffen sie diesmal ganz tief in die Schatztruhe. Immer neue Überraschungen wurden dabei hervorgezogen und absolut nichts ausgelassen. Zielsicher zogen die fünf Musiker Balladen, Rock und Pop, von Michael Wagner perfekt eingefügte Jazzelemente und zu guter letzt sogar Klassik hervor.

Das Piano schaffte mühelos den Sprung vom rasanten Rock-Tempo zur gemäßigten, leicht verspielten Begleitung von Sting’s „Moon over bourbon street“. Michael Wagner und Silvia Kordes haben damit einen neuen Weg in ihrer musikalischen Zusammenarbeit beschrieben.

Gemeinsam mit Wolff von Rechenberg bilden sie das Künstlertrio „All that Jazz“. Bei der Zugabe kam jedes einzelne Bandmitglied noch einmal auf seine Kosten: eine verrockte Carmen-Arie ließ Silvia Kordes viel Raum ihre klassisch ausgebildete Stimme zu entfalten, Gitarre, Bass und Schlagzeug konnten ordentlich Gas geben, Michael Wagner am Klavier richtig in die Tasten hauen und nicht zu letzt das Publikum, das noch einmal richtig mitrocken durfte.

HNA, 07.03.2007

7. B-Day mit Piano

Ausgelassen haben wir nichts. Von Balladen, Rock, Pop, Jazz und Klassik war alles dabei was auch unserem Gastmusiker Michael Wagner am Piano nicht vor Schwierigkeiten stellte. Dabei quälten Herrn Wagner Zahnschmerzen. Ein Umstand der gar nicht hoch genug bewertet werden kann. Schnelle Heilung wünscht die ganze Band und es sollte nicht der einzige gemeinsame Gig gewesen sein.
Natürlich wurde auch diesmal wieder ein Pärchen zum Zuschauer des Abends bzw. Monats gewählt. Sebastian und Dina waren von Anfang an gut in Stimmung und für mich als Musiker auf der Bühne sehr gern ein Blickfang. Leichte Unsicherheit äußerte sich bei ihnen, als ich sie zu den Titelträgern auswählte. Jedoch „Petra“ (Mrs. February ’07; siehe älteren Eintrag) überzeugte sie, dass keine Pflichten daran gebunden sind.
In diesem Zusammenhang auch noch einen Dank an „Jessica“ (Zuschauerin mit Freund Thomas im Januar ’07), die auch unter den Gästen war.
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